Das Freiwillige Soziale Jahr (FSJ) bietet jungen Menschen nach Ableistung ihrer Schulpflicht die Möglichkeit auszuprobieren, ob der angestrebte Beruf ihren Vorstellungen und Interessen entspricht.
Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ)
Bei uns können Sie, wenn Sie zwischen 18 und 27 Jahren alt sind, vielfältige Einblicke in die Arbeit mit Kindern an unserer Schule erhalten.
Die Grundschule Victorbur ist offiziell für Ableistung eines Freiwilligen Sozialen Jahres anerkannt.
Eine wichtige Säule des FSJ ist die pädagogische Begleitung. Diese umfasst nicht nur die Anleitung durch Fachkräfte in den Einsatzstellen, sondern auch die Durchführung von Bildungsseminaren.
Neben einer beendeten Schulausbildung ist Ihr Interesse am Bildungsbereich sowie Ihre Bereitschaft zur täglichen Arbeit mit unseren Schülerinnen und Schülern Grundvoraussetzung für den Antritt des Freiwilligendienstes bei uns.
Die Grundschule Victorbur ist offiziell für Ableistung eines Freiwilligen Sozialen Jahres anerkannt.
Eine wichtige Säule des FSJ ist die pädagogische Begleitung. Diese umfasst nicht nur die Anleitung durch Fachkräfte in den Einsatzstellen, sondern auch die Durchführung von Bildungsseminaren.
Neben einer beendeten Schulausbildung ist Ihr Interesse am Bildungsbereich sowie Ihre Bereitschaft zur täglichen Arbeit mit unseren Schülerinnen und Schülern Grundvoraussetzung für den Antritt des Freiwilligendienstes bei uns.
Das Aufgabenprofil an unserer Schule umfasst u. a.:
- Mithilfe im Unterricht, in der Betreuung, bei den Hausaufgaben und im Offenen Ganztag
- Unterstützung der Bus-, Früh- und Pausenaufsicht
- eventuell Übernahmen einer AG bei entsprechender Qualifizierung
- Begleitung bei Ausflügen und Unterrichtsgängen
Das FSJ beginnt zu Beginn eines Schuljahres und dauert in der Regel 12 Monate.
Interessierte Jugendliche richten ihre Bewerbung bitte direkt an uns und melden sich bei der Gemeinde Südbrookmerland!
Rechtsgrundlage für die Durchführung des FSJ ist seit dem 01.06.2008 das Gesetz zur Förderung von Jugendfreiwilligendiensten (JFDG).
Quelle: Landesamt für Soziales, Jugend und Familie (Auszug)